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Dolde Mayen & Partner hat eine hervorragende Reputation im Bereich des öffentlichen Wirtschaftsrechts und auch in wirtschaftsverwaltungsrechtlichen Belangen; auf diese Expertise verlassen sich der Bund, Länder und zahlreiche Gemeinden sowie vereinzelt private und öffentliche Unternehmen. Zuletzt betreute man so diverse Bund-Länder-Streitverfahren unter anderem im umweltrechtlichen Kontext sowie Verfassungsklagen und Verwaltungsverfahren, die im Zusammenhang mit arbeits-, gesundheits-, umwelt-, auskunfts- und wahlrechtlichen Konflikten standen; diverse Corona-Schutzschirmverfahren beschäftigen die Praxis ebenfalls. Die im Umwelt- und Kommunalabgaberecht versierte Andrea Vetter leitet das Team gemeinsam mit Thomas Mayen, der ebenso wie Markus Deutsch regelmäßig in Verwaltungsverfahren auf Landes- und Bundesebene aktiv ist.
Legal 500 redaktioneller Kommentar

Referenzen

Unabhängig vom Legal 500-Forschungsteam zusammengestellt.

  • ‘Extrem gute fachlich-juristische Expertise - außergewöhnliche Fähigkeit, sich in ungewöhnliche Sachverhalte einzudenken - tragfähige, originelle und zugleich sachgemäße Begründungen und Verfahrensvorschläge - absolut verlässliche Zusammenarbeit - bei aller Professionalität zusätzlich auch als Menschen überzeugend - hervorragende Besetzung in allen Bereichen der Kanzlei.’

  • ‘ Sehr schnelle Auffassungsgabe - intellektuelles-fachliches Verständnis bis in die entlegenste und verwinkelste Zusammenhänge - Hineindenken können in fachfremde Situationen und Sachverhalte - unkomplizierte Ansprechbarkeit - hohes Engagement - menschliche Bildung, Kultur, sogenannte Sekundärtugenden.’

Kernmandanten

  • Bundesministerium der Finanzen
  • Bundesrepublik Deutschland (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katatstrophenhilfe)

Highlight-Mandate

Vertretung des Landes Baden-Württemberg (Innenministerium) vor dem Verfassungsgerichtshof Baden-Württemberg betreffend die Ablehnung eines Antrags der FDP auf Zulassung eines Volksbegehrens zur Änderung des Landeswahlgesetzes.
Vertretung der Conterganstiftung in einem Vorlageverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht zur Verfassungsmäßigkeit einer Vorschrift über die Anrechnung von Leistungen anderer Staaten auf Entschädigungen nach dem Contragn-Stiftungsgesetz.