Jones Days standortübergreifende EU-Beihilferechtspraxis wird regelmäßig von Unternehmen, einschließlich derer aus dem Energiesektor, sowie von Ministerien und EU-Mitgliedstaaten bei komplexen Beihilfeuntersuchungen vor der Europäischen Kommission sowie in EU- und nationalen Gerichtsverfahren zu Rate gezogen. Zudem ist das Team im deutschen und europäischen Kartell- und Wettbewerbsrecht versiert. Philipp Werner gilt als der zentrale Ansprechpartner für sämtliche beihilferechtliche Fragestellungen, einschließlich derer betreffend Privatisierungen, Restrukturierungen und Insolvenzen.
Referenzen
Unabhängig vom Legal 500-Forschungsteam zusammengestellt.
- 'Top notch. Gehören zu den Klassenbesten.'
- 'Philipp Werner: Ganz herausragende Lichtgestalt.'
- 'Das Team ist eines der wenigen im Markt, das intensiv beihilferechtlich berät und nicht lediglich als Nebengeschäft der kartellrechtlichen Beratung. Damit geht ein exzellentes Know-how einher.'
- 'Philipp Werner: Große beihilferechtliche Erfahrung und sehr schnelle Auffassungsgabe, schnelle Reaktionszeit und klarer Blick für das Wesentliche. Effiziente Beratung.'
Kernmandanten
- RWE AG
- Hessisches Ministerium der Finanzen
Highlight-Mandate
- Beratung und Vertretung des Hessischen Ministeriums der Finanzen im Zusammenhang mit der Restrukturierung der Anteile an der Helaba.
- Beratung und Vertretung der RWE AG im Beihilfeverfahren vor der EU-Kommission im Zusammenhang mit den von der deutschen Bundesregierung vorgeschlagenen Kompensationszahlungen an Energieunternehmen für die politische Entscheidung, die Braunkohleverstromung zu beenden.
- Beratung eines deutschen Logistikunternehmens bezüglich einer möglichen Beihilfebeschwerde wegen Quersubventionierung eines Wettbewerbers.
Anwält*innen
Praxisleitung
Die Anwält*innen, die ihre Teams leiten.
Philipp Werner