Watson Farley & Williams LLP besticht durch die Expertise in der branchenspezifischen Transaktionsarbeit und deckt hier auch damit im Zusammenhang stehende regulatorische Fragestellungen ab. Abgefragt werden diese Kompetenzen vorwiegend im Offshore-Windbereich, wenngleich das Mandatsportfolio auch LNG-, Wasserstoff-, Waste-to-Energy- und Geothermieprojekte enthält. Die Federführung solcher Mandate hat oftmals Malte Jordan inne; neben M&A-Transaktionen und Unternehmensumstrukturierungen betreut er Investoren, Projektentwickler und Banken auch bei Finanzierungen und Investitionen. Jordan leitet die Praxis gemeinsam mit Thomas Hollenhorst, dessen bank- und kapitalmarktrechtliche Expertise routinemäßig in die Finanzierungsstrukturierung von Energie- und Infrastrukturprojekten einfließt. Regulatorische Themen werden von Thorsten Volz (zudem M&A) betreut und dies insbesondere im Zusammenhang mit Kraftwerksprojekten und der Netzinfrastruktur sowie mit erneuerbaren Energien, dem Emissionshandel und Joint Ventures.
Referenzen
Unabhängig vom Legal 500-Forschungsteam zusammengestellt.
‘Überdurchschnittlich hohes Engagement, Teamstärke und proaktives Management von Problemstellungen und Herausforderungen.'
‘Marcus Bechtel zeichnet sich - natürlich neben seiner hervorragenden Expertise - durch seine ruhige und vermittelnde Art aus. Er erkennt Problemstellungen sehr früh, benennt diese nicht nur, sondern hat gleichzeitig bereits für viele Problemstellungen proaktive Lösungsvorschläge zur Hand.’
Kernmandanten
- CIP
- DIF
Highlight-Mandate
- Beratung von Goldman Sachs als Arrangeur bei der €400 Millionen Finanzierung des Erwerbs von 49% der Anteile am Offshore-Windpark Wikinger von Iberdrola durch Energy Infrastructure Partners.
- Beratung eines Konsortiums internationaler Banken bei der Finanzierung der Beteiligung durch BASF am Offshore-Windpark Hollandse Kust Zuid, welcher 140 Windturbinen umfasst und eine Gesamtleistung von ca. 1,5 GW hat.