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Gleiss Lutz bietet nationalen Energieunternehmen, Investoren und der öffentlichen Hand eine auf der praxisübergreifenden Zusammenarbeit basierenden Full Service-Beratung mit besonderen Kompetenzen in den Bereichen Offshore-Wind, PV, Wasserstoff, Elektromobilität und Infrastruktur. Geleitet wird die Gruppe von der M&A-Expertin Cornelia Topf und dem Experten für öffentliches Recht Jacob von Andreae. Von Bedeutung ist weiterhin die Beratung zur während des Berichtszeitraums fortlaufenden Energiekrise; dies beinhaltete Mandate zu Themen betreffend die Gasversorgungslücke und Energiepreisbremse sowie Projekte in den Bereichen Energiespeicher und grüner Wasserstoff. Associate Lisa Kappler ist auf das öffentliche Wirtschaftsrecht spezialisiert und betreute im Berichtszeitraum M&A-Transaktionen sowie Mandate betreffend das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und ESG-Compliance sowie die Umsetzung und Durchsetzung der Energiepreisbremse.

Legal 500 redaktioneller Kommentar

Referenzen

Unabhängig vom Legal 500-Forschungsteam zusammengestellt.

  •  'Ausgezeichnetes Fachwissen und jahrelange Erfahrung, sehr gute Erreichbarkeit und äußerst angenehmer Umgang.'
  • 'Burghard Hildebrandt ist ein ausgewiesener Experte im Energierecht, insbesondere bei Netzthemen wie Planung und Ausbau, Regulierung und auch im öffentlichen Recht.'
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Kernmandanten

  • Steag GmbH
  • Lanxess AG
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Highlight-Mandate

  • Beratung der STEAG und der KSBG als Lead Counsel bei der konzernweiten Transformation und dem Verkaufsprozess, insbesondere mit Blick auf die Verhandlung der notwendigen Vereinbarungen mit den beteiligten Finanzierern, die Entwicklung und Umsetzung eines Restrukturierungsplans, allen gesellschaftsrechtlichen Maßnahmen zur Umsetzung der Transformation und die Vorbereitung und Durchführung des Verkaufsprozesses.
  • Beratung eines Bankenkonsortiums bestehend aus der Landesbank Baden-Württemberg, Skandinaviska Enskilda Banken AB, ING DiBa, Deutsche Bank AG, Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale Bayerische Landesbank, Société Générale und BNP Paribas S.A. beim Erwerb eines 24,9% Anteils an der TransnetBW GmbH durch das sogenannte Südwestkonsortium, bestehend aus 50 Unternehmen unter der Leitung der Sparkassenversicherung Holding AG.
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